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Bei Verdacht auf Rheuma solltest du dich sofort einem medizinischen Check unterziehen. Arztbesuche dauern meist nur ein paar Minuten und Patientinnen und Patienten bleibt nur wenig Zeit, über Dinge zu sprechen, die ihnen wichtig sind: Neben Untersuchungen, Diagnostik und Behandlungen, spielen auch Bedenken und Ängste eine große Rolle. Hier findest du hilfreiche Tipps für einen erfolgreichen Arztbesuch mit einer rheumatischen Erkrankung.
Wenn du Schmerzen in Gelenken oder Muskeln hast oder unter Rückenschmerzen leidest, kannst du zunächst als ersten Ansprechpartner deinen Hausarzt aufsuchen. Leichte Beschwerden können nach einigen Tagen von selbst verschwinden und müssen nicht immer auf Rheuma hinweisen. Bei anhaltenden Schmerzen in Gelenken und Muskeln sollte dein Hausarzt dir eine Überweisung zum Facharzt, den Rheumatologen, geben. Dieser kann genauere Untersuchungen durchführen und eine Diagnose stellen. Sollte es nötig sein, kann er oder sie eine passende Therapie für dich finden.
Facharzttermine in der Rheumatologie zu ergattern ist nicht immer leicht. Aber: Wenn du eine Überweisung hast, vereinbart die Terminservicestelle (TSS) innerhalb von einer Woche Termine mit Fachärzten für dich. Die Wartezeit für den Termin selbst darf die vier Wochen Marke nicht überschreiten.
Mehr Informationen zur Diagnose Rheuma findest du auf unserer Website
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